Wehret den Anfängen – oder: Wer sind eigentlich die wahren Rassisten?

Diese Frage stelle ich mir spätestens jetzt wieder, nach der unfassbaren Aussage der Bundestagsvizepräsidentin und grünen Politikerin Katrin Göring-Eckardt, die sich in einem inzwischen wieder gelöschten Tweet zum Spiel und Sieg der Deutschen Fußballnationalmannschaft äußerte, man solle sich vorstellen, dass da nur weiße Spieler spielen würden.

Um was geht es?

Offenbarungseid

An dieser Aussage sieht man überdeutlich, wes Geistes Kind diese Person und ich fürchte ihre Parteigenossen ebenfalls sind: Alles was deutsch, weiß und heimatverbunden ist, ist schlecht und soll ausgemerzt bzw. ausgetauscht/ersetzt werden. Auch wenn sie diesen Tweet aufgrund des riesengroßen Shitstorms wieder gelöscht hat – oder besser gesagt löschen musste, so kann Frau Göring-Eckardt es dennoch nicht mehr schönreden oder verbergen, wie sie wirklich denkt. Es ist ein tiefsitzender Rassismus und eine Aversion gegen die autochthone deutsche und weiße Bevölkerung und man kann sagen schon ein regelrechter Hass auf das Eigene, der diese grünen Ideologen antreibt und verbindet.

Diese impertinente grüne Übergriffigkeit ist nur noch unerträglich und zum Glück haben das sehr viele, auch jüngere Menschen, erkannt und die Ergebnisse bei der Europawahl sprachen Bände! Ich habe es ja prognostiziert, denn bei meinen Gesprächen mit vielen Menschen quer durch die Bevölkerung war genau DAS der Tenor. Die Leute haben die Grünen und die grünen Ideen sowas von satt. Sie sind bedient. Sie wollen nicht mehr bevormundet werden.

Was wollen die Menschen?

Die Menschen wollen in Frieden und Wohlstand leben. Sie wollen keinen Krieg und keine Bevormundung. Sie wollen frei leben und nicht von einer Klimasekte gegängelt werden. Sie wollen keine Überfremdung und messernde Männereinwanderung in den Städten. Sie wollen saubere Städte und Parkanlagen, in denen auch Frauen sich noch abends ohne Geleitschutz bewegen können, sie wollen bezahlbar wohnen und nicht wohnraumverdichtet in der Platte leben. Und zwangsgeimpft möchten sie auch nicht werden. Sie wollen nicht vorgeschrieben bekommen, kalt zu duschen, Insekten zu essen oder sich mit einem Waschlappen zu waschen. Und schon gar nicht wollen sie rassistisch beleidigt werden aufgrund ihrer weißen Hautfarbe.

Frau Göring-Eckardt ist nicht die Einzige, die so denkt. Dieser Rassismus gegen Weiße ist den Grünen anscheinend in die Wiege gelegt worden. Schaut mal:

Rassismus gegen Weiße

Eigentlich krass, wie jene Antirassisten eben genau das sind, was sie anderen andauernd vorwerfen, nämlich rassistisch zu sein. Sie sind selbst lupenreine Rassisten, nur unter anderen Vorzeichen. Sie merken gar nicht, dass sie sich in dem gleichen gefährlichen Fahrwasser befinden, das sie andauernd vorgeben, bekämpfen zu wollen. Wenn sie es nur endlich erkennen würden. Zum Glück erkennen es aber immer mehr Menschen und Wähler. Auch und gerade durch solche Aussagen wie jene offenbaren sie ihren Hass und ihre gefährliche Geisteshaltung. Das ist doch dasselbe in grün im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es um den angeblichen Schutz der Demokratie geht. Den Anderen ständig vorwerfen, Feinde der Demokratie zu sein, aber dann in Wahrheit selber die Demokratie verachten, indem sie alles und jeden, der nicht ihrer Meinung ist als rechts oder rechtsradikal brandmarken. Mehr Demokratieverachtung geht nicht. Wehret den Anfängen, kann man da nur sagen.

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