Jetzt wollen sie uns die Currywurst madig machen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn anstatt unserer geliebten Currywurst wird es in Kantinen deutscher Unternehmen wahrscheinlich bald Maden statt Wurst geben und veggie-Proteinburger anstatt Beef. Weil die Manager so entschieden haben.
Es ist im Kleinen wie im Großen
Manager deutscher Unternehmen möchten ihre Unternehmenskantinen auf Zeitgeist bürsten und zukünftig Fleisch und Wurst von den Speisekarten tilgen und stattdessen vegane Gerichte in den Kantinen anbieten. So lesen wir das in dem Artikel der Welt: „Vegan statt Fleisch – alle wollen Currywurst doch die Chefs verlangen die Veggie-Kantine“
Kaum einer möchte das aber die ziehen das trotzdem durch. So, wie unsere Regierung die Zeitenwende bzw. Transformation eiskalt durchzieht, egal was es (uns) kostet und egal, ob der Wirtschaftsstandort Deutschland dabei draufgeht und Millionen Menschen in die Armut und Besitzlosigkeit getrieben werden. Über unsere Köpfe hinweg werden unser Land und unsere Gesellschaft kaputt regiert von Politikern, die ihre Schäfchen selbst schon lange ins Trockene gebracht haben. Jene müssen nicht befürchten in Armut zu fallen oder den teuren Umbau ihrer Gasheizung nicht bezahlen zu können.
Alle sind gleich, nur Manager sind gleicher
Und so ist es eben auch in den Kantinen. Jene Manager, die sich den Regierenden mal wieder in vorauseilendem Gehorsam andienen und ihre Unternehmen auf Agenda-2030-Zeitgeist bürsten, jene speisen meistens selbst nicht dort, wo sich ihre Untergebenen jeden Mittag den Kantinenfraß reinziehen müssen. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Höchst selten sah ich die Herren Vorstandsvorsitzenden des großen Industrieunternehmens, in dem ich tätig war, mit den gemeinen Angestellten in der Kantine sitzen. Die ließen sich ihr Mittagessen von der Chefsekretärin bei irgendeinem Nobel-Caterer holen bzw. bringen oder gingen mit ihresgleichen auswärts beim Nobel-Italiener essen. Die hatten sowohl genügend Zeit als auch genügend Geld, sich ihren erlesenen Mittagsschmaus in angenehmer Atmosphäre im Separee auf bequemen Polsterstühlen und mit Stofftischdecken und Leinenservietten schmecken zu lassen. Die Manager müssen nicht ihren lieblos auf den Teller geklatschten Kantinenfertigfraß in 20 Minuten herunterschlingen und sich dicht gedrängt in oftmals lauten und total überfüllten Firmenkantinen ihre Allerwertesten auf harten Stahlrohrstapelstühlen platt drücken. Nein, diese erlesenen Herrschaften speisen in anderen Sphären, die noch nie ein Firmennormalo je zuvor gesehen hat.
Eine Frechheit sondergleichen ist das, dass diese abgehobenen Firmenführer ihren Arbeitern und Angestellten, die jeden Tag teilweise hart in der Produktion für ein paar Kröten malochen müssen, nun noch deren Schweineschnitzel und Currywurst vom Teller nehmen wollen. Eine der wenigen „Höhepunkte“ eines beschwerlichen Arbeitstags ist das Mittagessen für viele Arbeiter und Angestellte. Und ja, ein Stück Fleisch auf dem Teller bedeutet auch neue Energie. Ich kenn keine schwer arbeitenden Menschen, die ausreichend Energie aus veganen, faden Gerichten beziehen können. Das funktioniert einfach nicht!
Wo stehen die meisten Leute in Kantinen oder SB-Restaurants an? Nicht dort, wo vegane Gerichte angeboten werden. Sondern dort, wo es Schnitzel oder Bratwurst gibt ist die längste Warteschlange! Das ist die Lebensrealität, vor der unsere Politiker und eben auch jene Manager gerne die Augen verschließen wollen! Sie wollen das nicht hören und sehen. Mit Gewalt soll die menschenverachtende Agenda durchgezogen werden. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Zum Kotzen.
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Was hier passiert ist die Endphase der dekadenten liberalen Klassengesellschaft. Eine verschwindend kleine Oberschicht, die Eigentümer des Finanz- und Industriekapitals samt ihrer opportunistischen Funktionseliten, wie angeheuerte Manager, gekaufte Medien, Politiker und Beamte, ist so frei, sich gegenüber ihren Untergebenen so viel herauszunehmen wie sie es für zumutbar halten. Das war aber schon immer so. Neu ist die zeitgeistgetriebene Unterwürfigkeit bis in die Chefetagen der Konzerne. Großkapitalisten outen sich als linke Philanthropen.
Um klassenkämpferische Neidgefechte gar nicht erst aufkommen zu lassen, wurde bis noch vor wenigen Jahrzehnten in den westlichen Gesellschaften die Arbeitnehmer in Angestellte und Arbeiter gespalten. Den beiden Arbeitnehmerlagern wurden mit Bedacht unterschiedliche große Scheiben vom großen Kuchen zugeteilt, um untereinander Neid, Missgunst u. Unfrieden zu stiften. Teile und herrschte, so weit, so bekannt.
Mit dem technologischen Fortschritt wurde die Arbeiterklasse für die Gestaltung des Machtgefüges zu unbedeutend, also mussten die Spaltungsgräben neu gezogen werden. Und aus den großen politischen Parteien SPD u. CDU/CSU, wurden sogenannte Volksparteien, die sich fortan auch um die Gunst der neu entstandenen Lager bemühen mussten.
Nach dem Einzug der „Grünen“ und später der „Linken“ in die bundesdeutsche Parteienlandschaft, ging es längst nicht mehr vorrangig um materiellen und finanziellen Ausgleich unter den verschiedenen sozialen Interessengemeinschaften, sondern um das Erreichen ideologischer Ziele, verkündet in einem von linken Ideologen mithilfe der Systemmedien in die Welt gesetzten gesinnungsethischen Zeitgeist.
Die Spaltung entwickelt gruppendynamische Prozesse innerhalb der eigenen ideologischen Blase, sodass die trennenden Gräben immer tiefer reichen.
Wenn eine Gruppe an Strahlkraft gewinnt und das Machtgefüge infrage stellt, wird diese in willkürlich erfundene Minderheiten mit unterschiedlichen Interessen zerstückelt, was wiederum Zwietracht untereinander schafft.
Da sich nun aber sämtliche Parteien um die Gunst der willkürlich geschaffenen Minderheiten und deren Abstimmungsverhalten bemühen, werden ihnen gruppenspezifische Extrawürste gebraten, immer auf Kosten der Allgemeinheit und gegen deren überlieferte Werte, Sitten und Gebräuche, sprich Identität und Lebensart. Aber, es ist noch schlimmer. Die schweigende Mehrheit wird gezielt gedemütigt. Die Botschaft ist: „Wir quälen euch, weil ihr nicht sein wollt wie wir und weil wir es können.“ Und sie haben Erfolg damit, wie wir es während der Corona-Grippe beobachten konnten.
Wenn es demnächst Quoten für Transfrauen gibt, die unsere biologischen Frauen aus den Vorständen und Führungsebenen verdrängen, dann regiert endlich wieder nur noch der Mensch mit Penis. Was wird aber aus den Transmännern, die dann praktisch als Möchte-gern-Männer ohne Penis von den Segnungen des Feminismus ausgeschlossen sind?
Die Perversitäten nehmen kein Ende.
Dann gibt auch noch die militante Minderheit, der fanatischen Tierschützer, die ihre Liebe zum Schlachtvieh zur Religion gemacht haben und jetzt genau wie die Klimaretter ihren politischen Führungsanspruch anmelden. Sie maßen sich an, unsere, auf unserem artgerechten zoologischen Beuteschema basierenden Essgewohnheiten, zu ignorieren. Insekten und Würmer gehören ganz gewiss nicht dazu.
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Tammy erwähnt einen woken Großkonzern, und irgendwie fällt mir dabei gerade Audi ein. Ich erinnere mich, dass ich im Zuge der Abgasmanipulation mal aus dem Service-Zentrum angerufen wurde, nachdem ich mich bei Audi beschwerte. Der Jüngling erzählte mir, die Politik habe es versäumt, auf Autos mit Batterien und Brennstoffzellen zu setzen, denn das sei die Zukunft, insbesondere die von Audi. Dazu kommt, dass „Vorsprung durch Technik“ durch das woke „Future is an attitude“ ersetzt wurde. Erschreckend ist, wie viele Audis bei Mobile und anderen angeboten werden, die bei weniger als 100.000 km einen kapitalen Motorschaden haben. Man muss also beten, dass ein heutiger Audi die 100.000 km schafft. Die „Bonzen“ fliegen natürlich im Firmenjet, sie speisen feudal in Edel-Restaurants und besuchen gewisse Edel-Etablissements – und lachen sich über diejenigen, die sich von der woken selbsternannten Elite an der Nase herumführen lassen, kaputt.
Die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger eben immer selber …..
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Boykottieren ‼️‼️‼️‼️‼️‼️ Und auf die gute alte Butterstulle zum Mittag umsteigen. Lasst sie ihre Wanzen alleine essen.
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Wie weit sind Sie mit dem Thema ESG vertraut?
ESG steht für Environmental, Social and Governance.
Der ESG-Score ist im Prinzip ein Sozialkredit-System für Unternehmen.
Große Vermögensverwalter wie BlackRock investieren nicht in die profitabelsten Unternehmen, sondern in die mit dem höchsten ESG-Score.
Auf diese Weise geht den Unternehmen, die nicht diesen ganzen Wahnsinn implementieren, das Geld aus.
Viele Firmen tun das nicht freiwillig, sondern um kein Geld zu verlieren oder zu überleben.
Es wird von oben durchgesetzt ohne Rücksicht auf die Wünsche der Mehrheit.
Blackrock u. alle Firmen, die ESG puschen, müssen boykottiert werden.
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