Die Buntheits-Apologeten, die so sehr die Vielfalt beschwören und eine bunte Gesellschaft herbeisehnen sind selbst selten dort anzutreffen, wo sich Migranten bevorzugt aufhalten. Und auch umgekehrt. Wo leben jene einfältigen Vielfalts-Prediger denn die von ihnen viel beschworene Bunt- und Weltoffenheit aus?
Wo finde ich Buntheit und Weltoffenheit?
Auf dem Offenbacher Wochenmarkt traf ich in überwiegendem Maße Bio-Deutsche an, die ihr teures (Bio-)Gemüse bei zumeist Deutschen Bauern aus dem Umland kaufen. Es waren meist Bessergestellte und rein der Optik nach zu urteilen oft Grüngesinnte, die man dort antraf. Auf diesem Wochenmarkt waren sie weitestgehend unter sich. Der einzige Ausländer dort war der Italiener am angesagten Espresso-Stand, um den sich die Gut- und Bessermenschen scharten, ihren Latte Macchiato tranken und sich darüber unterhielten, wohin sie als nächstes in den Urlaub fliegen würden. Ein paar Omas (wahrscheinlich gegen rechts) waren auch da. Ich sah aber keine Migranten bei ihnen stehen, keine Frauen mit Niquabs oder Kopftüchern. Die einzigen Tücher die man dort sehen konnte waren die, mit denen sich manch ein Mann sein Baby um den Oberkörper band. So etwas machen anscheinend auch nur Deutsche. Bei einem Türken oder Araber sah ich sowas noch nie. Die Deutschen waren dort an diesem angesagten Espresso-Stand komplett unter sich und ihresgleichen.
Das gleiche stelle ich fest, wenn ich in Restaurants gehe und hier meine ich jetzt keine Döner-Buden. Ich meine normale deutsche, italienische, spanische oder griechische Restaurants. Dort sitzen meist in überwiegender Zahl Deutsche oder Europäische Gäste, gerne auch mal Japaner, Chinesen oder Süd-Amerikaner. Aber so gut wie keine Muslime und wenn, dann gut integrierte, die kaum als Solche auffallen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Vorgestern saßen in einem österr. deutschen Restaurant in Berlin-Charlottenburg zwei junge, türkischstämmige Männer am Tisch neben uns. Sehr freundliche und aufgeschlossene Menschen waren das. Sie kamen gerade aus Istanbul und unterhielten sich auf Englisch mit der Bedienung. Es waren dem Anschein nach Intellektuelle. Sie aßen, wie wir auch, Schnitzel mit Bratkartoffeln und immer wieder mal sahen sie freundlich zu uns hinüber und verabschiedeten sich schließlich auch überaus freundlich von uns. Zwei wirklich angenehme Menschen waren das.
Auch bei Kulturveranstaltungen stelle ich fest, dass Deutsche mehr oder weniger unter sich sind. Sei es bei Lesungen, klassischen Konzerten, Theateraufführungen, Ausstellungen oder in Museen. Kaum Migranten oder Menschen muslimischen Glaubens, keine Kopftücher weit und breit zu sehen. Anscheinend haben jene einen anderen Musik- und Kunst-Geschmack als wir. Oder aber sie haben überhaupt kein Interesse an diesen Dingen? Das ist ja auch völlig in Ordnung so. Mir gefällt das orientalische Basar- und Flötegedudel in den Fußgängerzonen ja auch nicht, das ich, ob ich will oder nicht, über mich ergehen lassen muss, wenn ich mal entspannt bummeln gehen möchte. Auf der Einkaufsmeile Frankfurter „Zeil“ war das teilweise furchtbar, diesen orientalischen Klängen ausgesetzt zu sein. In den 80er Jahren hörte man auf der Zeil noch der Kelly-Family zu. Diese Zeiten sind leider vorbei.
Wo sind sie denn, all die sehnlichst herbeigerufenen westasiatischen Migranten und all die Türken, die hier teilweise schon in dritter Generation leben und aufgewachsen sind? Warum sind sie nicht dort, wo ich und meinesgleichen sich gern aufhalten? Ich dachte, man will es bunt haben. Wo genau ist denn nun die viel zitierte Bereicherung und Buntheit anzutreffen? Wo genau findet diese Vielfalt und Buntheit außer in wohlfeilen Sonntagsreden der grünen Weltoffenheitsapologeten in unserem Alltag statt?
Jeder bleibt unter sich
Die viel beschworene Buntheit und Vielfalt gibt es in Wahrheit gar nicht. Sie wird zwar allerorten propagiert und für erstrebenswert herbei gelogen, aber sie findet in der Realität nicht oder kaum statt. Man tischt uns hier eine Lüge auf. Es gibt nur ein Nebeneinander der Kulturen. Jeder bleibt bei sich und ist am liebsten mit seinesgleichen zusammen. Oder sind Bio-Deutsche regelmäßige Gäste in türkischen Teestuben? Nein, dort sitzen die Türken ebenfalls unter sich, spielen Domino und nicht einmal türkische Frauen sind dort erwünscht. Die haben gefälligst zu Hause zu bleiben. Oder wenn ich die in großen Gruppen zusammen stehenden oder laufenden ausländischen Jugendlichen in den Fußgängerzonen oder auf Bahnhofsvorplätzen sehe, so sehe ich keine Deutschen bei ihnen. Warum eigentlich nicht? Weil sie unter sich bleiben wollen!
Wo ist denn das bunte Miteinander? Wo finde ich diese bunte Gesellschaft? Was bedeutet überhaupt „bunt“? Und wer sagt, dass bunt besser als einfarbig ist?
Diese ganze Debatte ist verlogen. Man will uns hier etwas als gut verkaufen, was man selbst nicht lebt und was in der Realität auch gar nicht funktioniert.
Herkunft – mal darf sie genannt werden und mal nicht
Interessant ist auch, wenn es um die Straftaten von Migranten geht. Da darf die Herkunft plötzlich nicht genannt werden, sie sei irrelevant, wird gesagt. Wehe, man macht die Herkunft des Täters zum Thema. Dann ist man gleich ein Nazi. Von den gleichen Leuten wird auf der anderen Seite, wenn es um die Straftat eines Deutschen gegen einen Ausländer geht, die Herkunft plötzlich als wichtig erachtet. Schließlich gilt es, hier wieder den angeblich zunehmenden Rechtsruck in Deutschland zu belegen. Und für das Zusammenleben oder die Besetzung von öffentlichen Stellen wird seltsamerweise ebenso plötzlich auf die Herkunft peinlich genau geachtet. Falls dann der Anteil Nicht-Deutscher gering ist, dann ist die Herkunft auf einmal doch ganz wichtig. Die ausländische wohlgemerkt. Diese zählt mehr. Wie es den Herren und Frauen Gutmenschen eben gerade in den Kram passt. Überhaupt scheint in unseren Tagen das Fremde mehr zu zählen als das Eigene. Das ist doch ein völlig unnatürliches Verhalten, oder? Das Fremde wird hochgehalten und das Eigene wird verachtet.
Die einzelnen Angehörigen verschiedener Kulturkreise leben doch nur nebeneinander her anstatt miteinander. Und das ist doch immer und überall so. Und es ist ja auch nicht schlimm. Auch im Ausland finden sich Menschen eines Kulturkreises gerne zusammen. Im Urlaub freut man sich, auf Menschen gleicher Herkunft und Sprache zu treffen. Sprache und Kultur verbinden eben doch. Es ist vertraut und gibt einem Sicherheit und ein gutes Gefühl. Warum will man das nicht gelten lassen?
Vielfalt und Buntheit sind nur Chimären und Wunschvorstellungen von „Eine-Welt-Fantasten“, die niemals Realität werden können. Mit Gewalt sollten hier unterschiedlichste Kulturen zusammengebracht werden, die nicht miteinander kompatibel sind. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass die eine besser oder schlechter als die andere ist!
Das Ganze hat religiöse Züge angenommen und die Vielfalt wird zu einem Dogma erhoben, dem sich jeder unterzuordnen hat. Kritik daran wird wie bei jedem Dogma als Häresie angesehen und muss unterdrückt bzw. verhindert werden. Und die, die uns das alles einbrocken wollen, sind selbst die Letzten, die unter dem Clash der Kulturen leiden.
Städtische Einöden
Auch, wenn ich mir unsere deutschen Innenstädte ansehe und wie sie sich in den letzten Jahrzehnten zurück entwickelt haben zu desolaten Innenstadt Einöden, dann sehe ich da nichts von der viel gepriesenen Buntheit und Vielfalt. Immer mehr Einzelhandelsgeschäfte, Boutiquen und nette, individuell und liebevoll gestaltete Läden haben ihre Türen für immer geschlossen. Überall die gleichen Mode-Ketten. Kennst Du eine Fußgängerzone, dann kennst Du jede andere in Deutschland auch. Dann kam Corona bzw. die völlig überzogenen Regierungsmaßnahmen wie Zutrittsbeschränkungen, 2G und Maskenzwang. Gaststätten und Geschäfte schlossen einer nach dem anderen. Dafür eröffneten Dönerbuden, Nagelstudios und zwielichtige In- u. Exportläden mit westasiatischem Billigramsch sowie Billigheimermodeläden wie tedi, kik und takko. Da ist nichts mehr mit Vielfalt oder Buntheit in den deutschen Innenstädten. Da ist nur noch Einöde, Tristesse und der immer gleiche Einheitsbrei. Hinzu kommen, dass Horden von gelangweilten und gefrusteten Migrantengruppen durch die Fußgängerzonen ziehen und ich als Frau nicht die geringste Lust verspüre, mich dort noch länger als nötig aufzuhalten.
Unser Land ist alles andere als bunt. Das einzige, das bunt ist, dass es hier mittlerweile „bunt“ zugeht, die Straßen und Plätze unsicher geworden sind und Verwahrlosung sich breit macht.
Die Buntheits-Apologeten, die immer noch von Vielfalt und Buntheit schwafeln sind in ihrer Ideologie gefangen. Sie sehen nicht oder wollen nicht sehen, was wirklich Sache ist. Gesinnung schlägt Verstand.
Besucht mich auch gerne auf meinem Telegram Kanal „Tamaras Telegram Tagebuch“ 🙂 Unter diesem Link findet Ihr mich:
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Der teuflische Plan, den Bevölkerungsaustausch durch Ausdünnung der autochthonen Bevölkerung und gleichzeitiger Kreuzung mit den gezielt ins Land geschleusten Wesensfremden, so wie er bisher von der UNO seit Jahrzehnten verfolgt wurde, scheint nicht effizient genug zu sein.
Wie es auch in diesem Tagebucheintrag hervorragend beschrieben ist, bleiben die Migranten selbst in der 3. Generation weitgehend in Parallelgesellschaften unter sich. Die Vermischung geht nur schleppend voran.
Das ist zunächst erst einmal eine richtig gute Nachricht. Aber die schlechte folgt auf dem Fuß. Hinter der „Feministischen Außenpolitik“, wie sie von der grünen Außenminiserin praktiziert und von den kulturmarxistischen, internationalistischen Teilen der Grünen, der SPD und der Linken unterstützt wird, liest sich wie die Anleitung zum Massenselbstmord des deutschen Volkes. Das ist der Generalangriff auf die traditionelle Familie und ist anschaulich erklärt im Text zur Petition: https://www.patriotpetition.org/2023/03/03/feministische-aussenpolitik-stoppen-nein-zum-gender-und-abtreibungskolonialismus/.
Alle, die diesen Text gelesen und die Tragweite dieser unsäglich teuflischen Politik erkannt haben, sind aufgerufen diese Petition zu unterzeichnen.
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Nachschlag gefällig? Schlimmer geht immer!
Zitat: „Typen in Lack und Leder tanzen leicht bekleidet und mit High Heels vor Babys und Kleinkindern herum, spreizen die Beine, räkeln sich lasziv auf dem Boden, präsentieren ihren nackten Hintern. Und die Eltern? Feixen und jauchzen! Die perverse Show, die eine Transen-Truppe in Großbritannien aufführt, lässt einen erschaudern. Dieser Wahnsinn hat Methode. Schließlich gibt es sogar schon Wettbewerbe, für die kleine Jungs zu Draq Queens abgerichtet werden – und einen pädosexuellen Untergrund, der bis in die höchsten Etagen der Gesellschaft reicht.“
https://www.compact-online.de/widerlich-transen-show-fuer-kleinkinder-cdt/
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„Das Fremde wird hochgehalten und das Eigene wird verachtet.“
Und, man muß das sehen, bis zur völligen Selbstaufgabe. Die wird brutal enden.
Und ausgerechnet die Generation die es am meisten betrifft, die < 30, bleibt ruhig. Es ist zum Irrewerden.
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Ich sag’s mal in einem Satz, die Wahrheit in diesem Land will niemand wissen
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