Am 13. November 2022 geschah etwas Ungeheuerliches und Unglaubliches. Im Rahmen der Klimakonferenz COP27 in Sharm-el-Sheik wurde am Berg Sinai eine neue Religion ausgerufen. Führer und Vertreter aller Weltreligionen und Religionsgemeinschaften waren eingeladen, daran teilzunehmen.
Eine neue Religion entsteht
Schon seit langem ahnen, nein, erleben wir, dass die allgemeine Klimahysterie religiöse Züge angenommen hat. In vielen meiner Artikel habe ich bereits dargelegt, dass die Vereinten Nationen im Sinn haben, sämtliche Religionen abzulösen und durch eine einzige, universelle Weltreligion zu ersetzen. Daher gibt es Organisationen wie zum Beispiel „Lucis Trust“ und andere, die dazu da sind und installiert wurden, diese neue Weltreligion zu etablieren und salonfähig zu machen. Lange war nicht klar, wie das funktionieren soll, also wie es möglich sein könnte, all die unterschiedlichen Religionen zu vereinen. Aber nun ist klar geworden, wie das funktionieren kann. Es muss EIN Thema geben, das über allen anderen Themen die Menschen und die Gläubigen vereint. Und es muss EINEN Gott geben, der über allen anderen Göttern steht und den ALLE anbeten. Und es muss EIN Glaubensbekenntnis geben, an das alle Religiösen dieser Welt, ja sogar alle Menschen auf unserer Welt glauben und es für richtig und wahr halten. Das gibt es nun!
Sinai – Berg der Offenbarung Gottes
Was jetzt kommt klingt unglaublich. Aber es ist wahr! Am 13. November 2022 erging im Rahmen der Klimakonferenz COP27 in Sharm-el-Sheik am Berg Sinai, das ist der Berg, an dem Moses die 10 Gebote von Gott empfing, ein prophetischer Aufruf zur Klimagerechtigkeit, an dem das neue Glaubensbekenntnis der neuen erhabenen Religion, die 10 Gebote der neuen Religion „Klimawandel“, vorgestellt wurden. Zudem fand an diesem Tag eine Buß-Zeremonie zur Klima-Schuld stattfinden. Hauptinitiator ist die Organisation „Interfaith“.
Wer ist diese ominöse Organisation „Interfaith“?
Das Interfaith Center for Sustainable Development (ICSD) deckt den Zusammenhang zwischen Religion und Ökologie auf und mobilisiert Glaubensgemeinschaften zum Handeln. ICSD arbeitet auf globaler Basis, mit aktuellen Engagements in Afrika, dem Nahen Osten, Nordamerika und Europa.
Quelle
Was will Interfaith?
Das schreiben sie über sich selbst zu ihren Zielen:
Religionsgemeinschaften und religiösen Führern kommt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung des Klimawandels und der Klimagerechtigkeit zu, die einen tiefgreifenden Wandel in der Gesellschaft erfordert. Das Wissen darüber, welche Veränderungen dringend erforderlich sind, um die langfristigen Schäden für den Planeten zu verringern, ist leicht verfügbar. Um jedoch einen Wandel im Handeln herbeizuführen, bedarf es einer tiefgreifenden Änderung der Einstellung, einer Änderung des Herzens. Dies ist seit Jahrtausenden die Domäne der Religionen. Religionen sind Inspirationsquellen für den Wandel des Herzens und die sich daraus ergebenden Veränderungen der Einstellung.
Und weiter:
Der Berg Sinai ist ein Berg, dessen Erinnerung und Bedeutung als Ort der Offenbarung im kollektiven Bewusstsein des Christentums, des Judentums, des Islam und anderer Religionen eine große Rolle spielen. Als uralter heiliger Ort war er für die Propheten Moses und Elia in allen drei abrahamitischen Traditionen und für den Propheten Mohammed in der muslimischen Tradition der Ort prophetischer Erfahrung und des Empfangs der Botschaft Gottes. Die COP 27, die auf dem Sinai stattfindet, kann die Menschheit an unsere heilige Verantwortung für die Bewahrung von Gottes Schöpfung erinnern.
Quelle
Im Grunde sprechen die Zitate bereits für sich und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Kollektives Überleben
Diese Organisation „Interfaith“ möchte Menschen aller Religionen zum Handeln mobilisieren durch die Gründung von glaubensstarken Gemeinschaften mit dem Ziel des kollektiven Überlebens. Darunter machen sie es nicht. Es geht ums „Kollektive Überleben“ der Menschheit. Auf der Klimakonferenz wollte man erstmalig versuchen, die Macht der Religionen anzuzapfen. Man weiß, dass tief religiöse Menschen zu allem bereit und zu allem fähig sind. Religiöse Menschen sind bereit, Opfer zu bringen und sogar in den Tod für ihren Glauben zu gehen. Mit religiösen oder auch fanatisierten Menschen kann man jede Schweinerei, jede Untat, jedes Verbrechen legitimieren. Und das wissen sie ganz genau.
In vielen meiner Artikel habe ich über die Bestrebungen der Vereinten Nationen geschrieben, eine Weltreligion zu errichten, die alle anderen Religionen ablöst. Und nun ist es soweit. Sie machen auch gar kein Geheimnis mehr daraus. Daher auch jetzt aktuell der Aufruf der EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) sich mit den Klimaterroristen „Letzte Generation“ zu solidarisieren. Daher der Aufruf von Guterres: „Wir kämpfen den Kampf unseres Lebens“ oder Scholz:“ Aus für Fossile „ohne Wenn und Aber„. Jetzt macht alles einen Sinn. Auch die Klebe-Aktionen der „Letzen Generation“, die medienwirksam in Szene gesetzt werden und allabendlich in unsere Wohnzimmer flimmern, um uns von der Brisanz des vermeintlich bevorstehenden Klima-Weltuntergangs zu überzeugen.
Diese neue Religion „Klimawandel“ stellt eine Verbindung zwischen Religion und Ökologie dar. Und das macht sie so enorm gefährlich. Sie wirkt nämlich für viele, auch für eigentlich Nicht-Religiöse Menschen anziehend. Für viele Gläubige, die sich von der Institution Kirche enttäuscht abgewandt haben, wird diese neue Klimareligion ebenfalls anziehend sein. Endlich gibt es wieder eine Sache, mit der man sich zu 100% identifizieren kann. Endlich fühlt man sich wieder gut und wichtig. Endlich ist da wieder einer, der einem sagt, wo es lang geht. Praktischerweise sind die neuen Religionsführer die eigenen Politiker. Besser geht’s nichts.
Heilige Bücher
Die Organisation „Interfaith“ hat mit „Öko-Preacher“ ein Hilfe für Prediger herausgegeben, damit diese die Klimathemen an die Gemeinde weitergeben können:
In dem Bemühen, Geistliche zu ermutigen, mindestens einmal im Monat christliche Ökologie zu predigen und zu lehren, haben sich das Interfaith Center for Sustainable Development und die Pfarrerin Dr. Leah Schade zusammengetan, um eine neue kostenlose Ressource namens EcoPreacher 1-2-3 zu entwickeln. Dr. Schade, Autor des Buches Creation-Crisis Preaching: Ecology, Theology and the Pulpit (Chalice Press, 2015), stützt sich auf die Eco Bible, einen jüdischen ökologischen Kommentar zu den Hebräischen Schriften.
EcoPreacher 1-2-3 bietet eine kurze «Öko-Exegese» für die Interpretation eines hebräischen Textes aus dem Revised Common Lectionary für diesen Sonntag. Es folgen eine «Öko-Idee» als Grundlage der Predigt, zwei «Öko-Fragen» zur Vertiefung und drei «Öko-Aktionen» zur Auswahl, um einer Gemeinde dabei zu helfen, ihren Glauben in die Tat umzusetzen. Mit dieser Ressource können Prediger die Predigtideen in ihrem eigenen Kontext nutzen und für ihre Gemeinde relevant machen.
Quelle
Die neue Öko-Bibel
Als wäre das alles nicht schon unglaublich genug, so geht es noch eine Schippe krasser: Es gibt nämlich auch ein neues Wort Gottes, eine neue Bibel. Seht einfach selbst: Quelle
Diese neue Religion, die zum Ziel das „Kollektive Überleben“ hat, wird nur zu einem führen: Zum kollektiven Untergang!
Die Inspiration und wichtige Quellen zu diesem brisanten Artikel gab mir Birgit, eine liebe Followerin bei Twitter. Vielen Dank dafür liebe Birgit 🙂

Halten wir unseren Mitmenschen für genauso friedlich, wie wir selber sein wollen. Mit einem gemeinsamen FRIEDENSFEST weltweit entsteht großer FRIEDEN religionsübergreifend und menschengemacht, grenzenlos
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Es ist so wie es in der Bibel steht.
Sie sehen und können nicht sehen,die hören und können nichts! hören.
Die neue Einheitsreligion ist wirklich am entstehen.
Wir Christen die an Jesus Christus glauben erkennen es genau und es ist für mich traurig und unfassbar wie so viele so blind sind.
Sie verraten Jesus unseren Herren….passen wir alle auf ,das uns keiner verführe
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