Denn sie wissen nicht was sie tun – oder: Warum die Klima-Kids keine Täter sondern Opfer sind

Der öffentliche Klima-Diskurs wird derzeit von radikalisierten Klima-Kids, die sich auf Straßen festkleben um das Klima zu retten, bestimmt. Es gibt keinen vernunftbegabten und wissenschaftlichen Diskurs mehr. Es ist Krieg. Die grüne Agenda soll mit Hilfe der indoktrinierten jungen Menschen auf Teufel komm raus umgesetzt werden.

Wissen die eigentlich was sie tun?

Wissen diese Klima-Kids eigentlich, was sie tun und vor allem, warum sie es tun? Wer steckt hinter diesen fast schon militanten Aktionen? Wer organisiert das? Wer steuert das? Wer sind die Drahtzieher und Hintermänner? Denken diese Klima-Kids sich das alles selbst aus und arbeiten auf eigene Rechnung oder sind sie nur Werkzeuge um die Transformation voranzutreiben bzw. umzusetzen?

Tatsache ist, dass die Aktionen dieser Klima-Kids den grünen Weltuntergangs- und Klimawandel Apologeten sehr gut, um nicht zu sagen vortrefflich in den eigenen grünen Kram passen. Daher hört man auch kaum Kritik aus den Reihen der Politiker. In Berlin hat die Polizei diese grüne Klima-Fraktion sogar noch tatkräftig unterstützt und Barrikaden zum Schutz der Klebe-Kids errichtet und den Straßenverkehr damit endgültig zum Erliegen gebracht. Ziel erreicht. Sie haben Narrenfreiheit und das meine ich im eigentlichen Wortsinn. Es sind Narren, die nicht wissen was sie tun.

Nützliche Idioten

Totalitäre Regime haben zu allen Zeiten auf indoktrinierte Kinder gesetzt, um ihre grausame Agenda durchzuziehen. Das ist jetzt auch nicht anders. Es fing mit Greta an und dann kam Luisa Neubauer. Alles Kinder oder sehr junge Frauen, die aus privilegierten Familien stammen. Seltsam, oder? Nein, nicht seltsam. Sie werden schon von Haus aus beeinflusst und haben die nötigen Connections um an vorderster Front uns Klimasündern den Marsch zu blasen.

Um Klimaschutz geht es nur vordergründig. Es ist einfach ein (fast) perfektes Marketing, das sich einer ausgedacht hat, um uns freien Menschen eben genau diese Freiheit zu nehmen. Unter dem wohlklingenden Deckmantel des Klimaschutzes sind alle möglichen Schweinereien gegen uns möglich. Das Schlimme ist, dass es kaum einer durchschaut.

Ebensowenig wie die grünen Deutschlandhasser und Deutschlandabschaffer die Migranten aus Afrika lieben und schützen wollen, lieben die Klimaschützer unsere Umwelt.

Der Hass, den sie uns vorwerfen, dieser grüne Hass, der ist nur eine Projektion. Denn jene sind es, die hassen und weil dieser Hass auf unsere freiheitliche Art zu leben, auf unser Land und unsere Gesellschaft so dermaßen tief sitzt, daher unterstellen sie uns, die wir die Problematik der Migration und auch des überbordenden „Klimaschutzes“ kritisieren, ihren eigenen Hass.

Die Saat geht auf

Die Saat der jahrzehntelangen Indoktrination der Deutschlandhasser und -Abschaffer geht in diesen Tagen auf. Die Klima-Gender-Kids wissen nicht, was sie tun. Sie wurden erfolgreich über Jahre indoktriniert und eignen sich nun hervorragend als nützliche Idioten, die grüne Agenda – das grüne Reich – mit aufzubauen. Danach werden sie nicht mehr benötigt und vielleicht wird der ein oder andere schmerzlich erkennen, dass er missbraucht wurde. Wenn er in dem von ihm propagierten Agrarstaat lebt, wird er merken, dass das wahrlich kein Zuckerschlecken ist, denn dann gibt es vielleicht nicht einmal noch mehr Klebstoff zu kaufen.

Und nein, dieser Text soll keine Entschuldigung sein. Aber um noch zu retten, was zu retten ist, müssen wir nicht gegen die Kinder ankämpfen sondern gegen jene, die ihnen dieses gesellschaftszerstörerische Gedankengut eingeflüstert oder sollte ich sagen eingeflößt haben!

2 Kommentare zu „Denn sie wissen nicht was sie tun – oder: Warum die Klima-Kids keine Täter sondern Opfer sind

  1. Wieder ein Volltreffer, sehr gut beschrieben, diese „Last Generation“ sind tatsächlich nur nützliche Idioten, vorgeschickt von üblichen Verdächtigen, wie Ms. Neubauer und Co. Habe mir mal vorgestellt, wie sowas hier in Texas aussehen würde….. Wenn sich hier irgendwelche Idioten ankleben würden, sie müssten froh sein, dass die Cops sie „weg pflücken“ bevor die Trucker sie in die Finger bekommen. 😉

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  2. Brillante Analyse! Ein wichtiges Thema, das diskutiert werden muss.

    Eigentlich ist es aber unerheblich, wer Opfer oder Täter ist, die Kids oder ihre Eltern. Ein Täter ist immer auch Opfer der Umstände. Immerhin sind die Eltern auch Opfer linker Gehirnwäsche geworden durch deren Eltern und das Milieu, welches sie prägte. Gesinnung ist gewissermaßen erblich, zumindest ist der jeweilige Zeitgeist über Generationen in der Volksseele präsent.
    Das merkt man auch bei sehr vielen von der BRD vereinnahmten Deutschen aus dem Beitrittsgebiet, deren Kindern und Kindeskindern. Sie sind viel weniger anfällig für den derzeitigen dekadenten Zeitgeist und die ihn befeuernde verheerende rotgrüne Lifestyle-Propaganda.

    Was wir beobachten, ist zunächst einmal ein typisches Westphänomen, das seinen Ursprung in der 68er-Jugendrevolte hatte. Indoktriniert von den Gesinnungsverbrechern der Frankfurter Schule und von der Stasi gesteuert entstand eine linke Jugendbewegung, die sich im linksintellektuellen Bildungs- und Wohlstandbürgertum über Generationen bis heute verfestigt hat. Die Palette reichte vom Linksterror der RAF bis zur außerparlamentarischen Opposition (APO), die schließlich zu einem Großteil mit der Gründung der Grünen ihre politische Heimat fand.

    Ist das, was hier und jetzt passiert der Beginn einer neuen Kulturrevolution, die wie so vieles von den USA zu uns herübergeschwappt ist? Ja, ich glaub‘, wir sind schon mitten drin.
    Mit aggressiver Agitation und Propaganda hatte der rote Terror in den 1960er Jahren in China und ein paar Jahre später in Kambodscha angefangen. Auf dem Höhepunkt der Kulturrevolution sind aufgehetzte, fanatisierte Jugendliche und Parteifunktionäre mordend durch die Dörfer gezogen und haben eine breite Blutspur des Grauens hinterlassen.
    Und unser Bundespräsident war, wie viele der linken APOs, glühender Anhänger von Mao und Pol Pot. Jetzt kann er sich freuen über die Früchte, die er und etliche seiner damaligen Genossen gesät haben.

    Für die neuen „Roten Garden“, die sich hauptsächlich aus der Antifa und den Jugendorganisationen linker Parteien rekrutieren, ist das Feindbild klar definiert, und das steht rechts:
    Wer sich nicht impfen lässt, wer nicht ordnungsgemäß „gendert“, oder gar als „Klimafascho“ identifiziert wird, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Wer weiß und nicht schwul oder divers ist macht sich verdächtig und untersteht der Sonderbeobachtung.
    Staatlich geförderte Gender Ideologie inklusive privilegierter LGBTIQ-Communitys und die fortschreitende ethnische Ausdünnung ergänzen sich bei der Destabilisierung der Nation.

    So oder ähnlich könnten sich die Zustände zuspitzen, wenn wir nicht bald die Notbremse ziehen.
    Das einzige, was die Internationalisten und Globalisten des Great Reset fürchten wie der Teufel das Weihwasser, sind stabile Nationalstaaten, geeinte Völker, Patrioten, die bereit sind, ihre nationale Identität, ihre kulturellen u. zivilisatorischen Errungenschaften und ihre vitalen nationalen Interessen zu verteidigen.

    Der Feind steht links und ist liberal. Mit warmen Worte und Appellen allein, lässt er sich mit Sicherheit nicht beeindrucken, zumal die Deutungshoheit bei den gleichgeschalteten Medien liegt. Da müssen schon Geschütze größeren Kalibers aufgefahren werden, die sich wohl jeder selber ausdenken kann. Nur soviel: Eine pseudodemokratische, Parteidiktatur, eingebunden in eine undemokratische supranationale Organisation, zudem wichtiger Souveränitätsrechte beraubt, ist nicht mit demokratischen Mitteln aus sich heraus zu entmachten.

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