Sieg oder Niederlage, das ist hier die Frage – oder: Warum sowohl ein Trump-Sieg als auch eine Trump-Niederlage gut für uns alle sein kann. Wahlnachlese zur US-Wahl.

Gastbeitrag von „selbstbestimmt“

veröffentlicht bei https://t.me/selbstbestimmt (Telegram) mit freundlicher Genehmigung des Autors

Mich interessieren vor allem Menschen, die mir etwas Neues sagen. Ich meine hier neu im Sinne von neuen Gedanken, die mich weiter bringen und mir neue Sichtweisen aufzeigen. Solch neue und erwähnenswerte Gedanken finden sich in unten stehendem, wichtigen Text. Herzlichen Dank an den Autor und seine Genehmigung, diesen Text auf meinem Blog zu veröffentlichen:

Viele, die die Gefahren des sich ausbreitenden Kulturmarxismus erkannt haben und in seiner Vollendung eine totalitäre Weltregierung befürchten, sind mit den Ergebnissen der gefälschten US-Wahl nun in einer Phase der Resignation. Der Welthegemon USA ist das Zünglein an der Waage, er beeinflusst die weiteren Entwicklungen jenseits und diesseits des Atlantiks.

Wenn die USA nicht bereit ist ihre Macht an eine höhere Instanz abzugeben, dann liegen alle NWO-Bestrebungen der Eliten auf Eis. Die letztendliche Lösung für unsere Probleme kann aber niemals aus dem System selbst heraus erfolgen. Krebs kann nicht mit Krebs bekämpft werden.

In God we Trump, oder was?

Donald Trump mag die NWO-Bestrebungen für 4 Jahre zurückgedrängt haben, aber er hat die gleichen Sumpfkreaturen zu Ministern und Entscheidern gemacht*, die seit jeher Washington gesteuert haben. Er hat Sumpf-FBI-Direktoren (Comey) durch Sumpf-FBI-Direktoren (Wray) ersetzt. Er hat Sumpf-CIA-Direktoren (Brennan) durch Sumpf-CIA-Direktoren (Haspel) ersetzt. Er hat einen Sumpf-Finanzminister der Citigroup (Lew) durch einen Sumpf-Finanzminister von Goldman Sachs (Mnuchin) ersetzt.

Er hat Obama für massive Staatsverschuldung kritisiert und selbst 4 Billionen (trillion) Dollar drauf gepackt. Julian Assange und Edward Snowden sind immer noch im Knast oder Exil. Covid-1984 wird in den USA genauso wie auch hier als massenmordendes Virus verkauft, Donald Trump hat Anthony Fauci walten lassen, anstatt ihn vor die Türe zu setzen und andere Experten zu beauftragen.

Social Media Giganten haben seit Jahren alternative und konservative Kanäle geshadowbanned, zensiert oder gelöscht, Trump hat nichts dagegen unternommen.

Dass die Wahlen massiv gefälscht werden würden, war nicht nur jedem in der alternativen Szene klar, auch Donald Trump wusste davon, da er explizit Philadelphia in einer Wahlkampfdebatte mit Joe Biden ansprach. Wenn Donald Trump nun also nicht gerichtlich beweisen können sollte, dass die Demokraten betrogen haben, dann ist die Schuld bei einer einzigen Person zu suchen – bei Donald Trump selbst.

Ich betrachte den Ausgang dieser Wahl aus folgender Perspektive:

Gewinnt Donald Trump doch noch vor Gericht, dann ist Zeit erkauft um die Zentralisierungbesbestrebungen der Elite zu verlangsamen, evtl gar, bis die große Wirtschaftskrise kommt und den gesellschaftlichen Fokus auf das reale Leben statt kulturmarxistische Fantastereien lenkt.

Bleibt es bei einem Gewinner Joe Biden, dann werden alleine in den USA dutzende Millionen Menschen vollkommen desillusioniert sein, was das Thema demokratische Wahlen anbelangt. Jeder der es sehen möchte (ein erheblicher Teil der Trump-Wähler) wird nun wissen, dass nicht nach den Spielregeln gespielt wurde, dass womöglich noch nie nach den Spielregeln gespielt wurde. Diese Wahl ist eine gigantische rote Pille.

Wer diese Pille geschluckt hat, der geht nicht in vier Jahren Ted Cruz oder Dan Crenshaw wählen.

Die Leute sind angewidert von dem, was sie gesehen haben. Haben gesehen, dass ihre Stimme keinerlei Relevanz hat, dass selbst die Stimme der Mehrheit keine Relevanz hat. Ich betrachte Demokratie als unethisches Auslaufmodell und ich bin davon überzeugt, dass die Saat des Zweifels nun sehr viele neue Menschen zu dem gleichen Schluss gebracht hat.

Es gibt am Ende des Films „The Dark Knight“ ein Zitat von Commissioner Gordon: „Er ist der Held den wir verdienen, aber nicht der den wir gerade brauchen. Also jagen wir ihn, weil er es aushält. Weil er nicht unser Held ist.“

Dreht man die Aussage um, dann passt sie auf Trump. Trump ist derjenige den wir (die von der Demokratie überzeugte Bevölkerung) gerade brauchen (um hinter die Tapete zu schauen und die Fratze des Systems zu erkennen), er ist aber nicht derjenige den wir eigentlich verdienen (wir (das Individuum) verdienen Unabhängigkeit von [demokratisch gewählten] Führern, sofern wir glauben der Unselbständigkeit entwachsen zu sein.)

Solange auch nur ein einziger Mensch den kommenden Despoten entsagt, wird die Dunkelheit auch wieder zurückgedrängt werden können.

Die Frage ist nicht, ob oder wann die kulturmarxistischen Eliten besiegt werden können, die Frage ist für wie lange. Innerhalb einer Demokratie wird das Pendel der politischen Ausrichtung einer Gesellschaft früher oder später immer wieder in die gegensätzliche Richtung schwingen. Es wird Zeit über eine Gesellschaftsform nachzudenken, die nicht auf einer Herrschaft des Mobs beruht. Ich bin es leid durch Zombiehorden legitimiert von geistig minderbemittelten Versagern (Polithuren) gesagt zu bekommen in welchen Körperöffnungen ich penetriert werden darf. Wer das einmal erkannt hat, für den gibt es kein Zurück. Die roten Pillen fallen gerade aus Rosinenbombern.

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