Alltagsmaske als Modeaccessoire – Die neue modische Unterjochung

Langsam verzweifle ich an meinen Mitmenschen und was sie freiwillig mit sich machen lassen. Gerade betreibt der ÖRR massiv Propaganda für das Tragen eines Mund-Nasenschutzes.

Alltagsmaske – „Must have“ des Sommers?

Im Boulevard Magazin „Maintower“ des Hessischen Rundfunks sah ich einen Bericht über die Alltagsmaske, die man uns als das „Must have“, als neues modisches und hippes Accessoire und als Highlight dieses Sommers verkaufen wollte. Ich konnte kaum glauben, was ich dort hörte und sah. Mehrere Passanten mit Alltagsmaske wurden in der Fußgängerzone interviewt. Eine Frau mittleren Alters mit einer schrillen, bunten Maske in ihrer Visage meinte allen Ernstes, dass so eine schicke Maske doch ein tolles modisches Accessoire wäre. Solch regierungstreue Vasallen sind wirklich der größte Glücksfall für die Herrschenden.

Eindeutige Intention dieses Berichts in dem Boulevard-Magazin für Otto-Normal-Schlafschaf zur besten Sendezeit war, das Tragen der Alltagsmaske für die Zukunft salonfähig zu machen. Immer mehr Modedesigner nehmen sich dieses Themas an und in nicht ferner Zukunft wird es so sein, dass es  Alltagsmasken für teures Geld von teuren Modedesignern wie Chanel, Gucci, Louis Vuitton, Michael Kors & Co geben wird. Darauf verwette ich meinen Lieblings-Speedy in Monogram Canvas mit meinen Initialen von Louis Vuitton, dass es so kommen wird!

Diese Alltagsmaske soll etabliert werden auf Teufel komm raus. Warum auch immer. Ich verstehe es einfach nicht. Erwiesenermaßen bringt sie nichts, im Gegenteil wird dieser feuchte Lappen schnell zur Bakterienschleuder und nicht wenige Menschen bekommen Beklemmungen und Atemnot. Also, warum sollen wir sie trotzdem tragen?

Alltagsmaske – Das modische Joch

Für mich ist diese Alltagsmaske nichts anderes als das neue modische Joch. Wir lassen uns von den Herrschenden unterjochen mit diesem Ding. Man verbietet uns das Maul. Jeder, der gegen die Maßnahmen der Regierenden aufbegehrt, wird mundtot gemacht. In den sozialen Netzwerken werden kritische Artikel und Videos gelöscht. Und die Menschen da draußen im real life hat man soweit gebracht, dass sie dieses moderne Joch gerne tragen und andere im vorauseilenden Gehorsam dieses unnütze Teil ebenfalls aufnötigen. Ich stelle eine enorme Aggressivität unter den Menschen fest. Wehe, einer trägt diesen Mundschutz nicht, da werden sie zu Hyänen, die braven Untertanen. Kürzlich wurde ein älterer Herr, der an der Kasse neben mir in der Apotheke ohne Mundschutz stand, aufs Unfreundlichste von einer ca. 25jährigen dummdreisten Apothekenangestellten respektlos heruntergemacht, dass er sofort den Laden zu verlassen habe und dass er hier ohne Maske nicht bedient würde. Der arme alte Mann hat die Welt nicht mehr verstanden.

Ich verstehe die Welt auch nicht mehr. Ich verstehe meine Mitmenschen nicht mehr. Ich verstehe diese gut situierte Dame mit ihrer Designer-Alltagsmaske nicht, die scheinbar Gefallen an ihrer neuen Fußfessel findet und sie stolz wie Gockel in ihrem Gesicht spazieren trägt. Ich bin entsetzt, was hier in diesem Lande wieder möglich ist. Wie Menschen sich wieder anstiften lassen von den Herrschenden,  wie sie sich manipulieren lassen und wie sie sich freiwillig unterjochen.

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertesten Feinde der Freiheit.

Marie von Ebner-Eschenbach    

Hier das Flugblatt des Artikels zum Herunterladen und Verteilen an Freunde oder Bekannte.  

     

5 Kommentare zu „Alltagsmaske als Modeaccessoire – Die neue modische Unterjochung

  1. Liebe Tamara, bin voll bei Dir und unterschreibe jedes Wort. Sehr gute Beschreibung des Irrsinns.

    Die Gesellschaft war schon vor dem Virus degeneriert, verkommen und nur um sich selbst besorgt.
    Das Virus hält der Gesellschaft gnadenlos den Spiegel vor und zeigt, wie es tatsächlich um sie steht. Da gibt es nichts zu beschönigen. Diejenigen welche heute „A“ sagen, sind diejenigen welche morgen mit Inbrunst „B“ rufen und damit prahlen, dass Sie schon Zeit ihres Lebens „B“ gerufen haben.

    Glücklich der/die sich von dieser Gesellschaft, so gut es geht, fernhalten kann.

    Gefällt 1 Person

    1. Lieber Robert! Ja, da bin ich voll bei Dir. Die Gesellschaft war schon vorher verkommen. Jetzt durch diesen Virus zeigt es sich in aller Deutlichkeit, wie schlecht es um die Menschen bzw. ihre „Menschlichkeit“ bestellt ist. Und nochmals ja, glücklich die Menschen, sie sich entziehen können und auf ihrer kleinen Insel des Glücks fernab der Gesellschaft ihr Dasein in Frieden fristen können. Herzlich, Tammy

      Gefällt 1 Person

  2. wieder mal ein bericht,der das alltägliche grauen in unserer gesellschaft zum vorschein bringt.
    diese armseelige lügenpropaganda ,ist das ergebnis einer manipulationsmaschinerie,wie damals vor 1945
    was man verurteilt hatte in kriegszeiten,ist heute ein wahrer modetrent geworden.
    einige meiner forenkollegen,malen sich inzwischen einen davidstern auf ihre scheiss maske.
    aber der widerstand wird wachsen,da bin ich mir sicher.
    ich habe zwei masken.auf einer steht ,,Entmündigt,, auf der anderen,,Zuchtprogramm,,
    zusätzlich habe ich mir heute ein shirt via spreadshirt ,,shut down shut up,, bestellt.
    ich zeige widerstand!!!!!!!!!

    Gefällt 2 Personen

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