In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.
Franklin Delano Roosevelt
Wie wir wissen, reicht der Arm der Vereinten Nationen in alle Bereiche des Lebens bis in die Hoheitsgebiete der einzelnen Nationen. Die UNO hat unendlich viele Unter-Organisationen, die alle im Sinne der Agenda 2030 mithelfen, diese in allen Ländern umzusetzen.
Auch und gerade zum Thema Migration haben sich die Vereinten Nationen ebenfalls Gedanken gemacht.
Aus einem Papier der UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen aus dem Jahre 2000 geht hervor, dass man sich, was die Bevölkerung in Deutschland, aber auch in anderen Ländern betrifft, sehr konkrete Gedanken gemacht hat. In diesem Papier wird gewarnt, dass die Bevölkerung in fast allen europäischen Ländern schrumpfen wird. Vor Allem in acht Ländern wäre die Fruchtbarkeitsrate besonders kritisch. Es sind die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Republik Korea, Russische Föderation und Vereinigte Staaten.
Unvermeidliche Bestandserhaltungsmigration?
In dem Papier wird gesagt: „Ein Rückgang der Bevölkerung wird ohne Bestandserhaltungsmigration unvermeidlich sein.“ Und weiter: „Italien und Deutschland benötigten die höchste Anzahl von Einwanderern, um den Bestand ihrer Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter zu erhalten.“ Deutschland bräuchte 6.000 Zuwanderer pro 1 Million Einwohner. Das wären dann 498.000 Zuwanderer pro Jahr. In 10 Jahren wären es knapp 5 Millionen Zuwanderer. Ohne Einwanderung müsse das Pensionsalter auf 75 Jahre angehoben werden.
Soweit erst mal die Fakten. Wir benötigen nach Meinung der UNO also dringendst Zuwanderung, damit die Bevölkerung nicht schrumpft und überaltert und genügend Menschen im arbeitsfähigen Alter da sind, um die Renten weiterhin sicherzustellen. Mir stellt sich hier gleich eine Frage. Wie passt das eigentlich mit der Industrie 4.0 zusammen? Wie passt es zusammen, dass in absehbarer Zukunft durch die Digitalisierung Millionen Arbeitsstellen wegfallen werden? Diese werden ersatzlos gestrichen. Laut einer Studie der ING-DiBa AG sind 18,3 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland innerhalb der nächsten zehn bis 20 Jahre durch die „Robotisierung“ bedroht. Und gerade die nicht sehr qualifizierten Bereiche wie Büro, Gastronomie, Verkäufer, Post- und Zustelldienste sowie Hilfskräfte sind am meisten davon betroffen. Da fragt mich mein gesunder Menschenverstand: Warum bitteschön benötigen wir eigentlich unbedingt Zuwanderung? Und dann auch noch zum größten Teil unqualifizierte Zuwanderung. Es ist doch jetzt schon kaum Arbeit da für die einheimische Bevölkerung. Und diese beherrschen wenigstens die deutsche Sprache und sind Teil unserer Kultur. Und ganz ehrlich: Dass muslimische Afrikaner im Pflegebereich arbeiten und alte deutsche Frauen pflegen, das glaube ich eher weniger! Auch wenn genau das gerade unsere Bundeskanzlerin medienwirksam vorschlug. Ich frage mich, wie weltfremd kann man eigentlich sein? Oder will man uns hier bewusst einen Bären aufbinden? Es sollen also unqualifizierte Afrikaner hochqualifizierte Jobs, die durch die Digitalisierung benötigt werden, erledigen. Wer’s glaubt wird selig.
Bevölkerungswachstum wird nicht thematisiert
Und was mir wirklich auch nicht in den Kopf geht. Auf der einen Seite verzeichnen wir eine rasante Bevölkerungsexplosion. Und dann warnt uns die UNO vor einem Schrumpfen der Bevölkerung. Wie passt das denn zusammen? Auf jeden Fall sind doch, wie es mir scheint, ausreichend Menschen auf der Erde da. In Afrika und in Asien. Und diese sollen es also hier im hochtechnisierten Europa richten? Wieso haben sie es denn nicht bei sich in Afrika gerichtet? Was sollten diese hier besser machen können als in ihrer Heimat, die sie verlassen haben, diese Glücksritter? Die Zuwanderer, die wir uns hier ins Land holen bzw. einfach herein spazieren lassen, wandern doch lediglich in die Sozialsysteme zu bzw. ein und kosten uns noch mehr Geld. Und wenn wir wirklich hoch qualifizierte Menschen aus Afrika zu uns holen, dann fehlen diese doch dort, wo sie viel dringender benötigt werden, oder sehe ich das falsch? Irgendwie scheint mir das alles nicht nur nicht durchdacht. Es erscheint mir, als würde man uns hier ein X für ein U vormachen wollen und hoffen, dass es keiner merkt. Leider merken es tatsächlich viel zu wenige. Und die, die es merken, die will man mundtot machen.
Durch die Verabschiedung des UN Migrationspaktes im Jahr 2018 wurde dann die zweite Stufe gezündet. Migration soll damit nun gezielt gefördert und unterstützt werden.
Es ist beschlossene Sache. Man möchte Migration gezielt fördern! Dies geht ja auch aus der Agenda 2030 der UNO klar hervor! Ziel dieser Agenda ist eine Weltregierung und vermischte „hellbraune“ Menschen. Über diese Ziele habe ich in meinem Artikel „NWO – Auslöschung der Völker und Identitäten“ bereits geschrieben. Der Rat für Nachhaltige Entwicklungen hat in seinem Machwerk klar die Ziele der Agenda 2030 benannt. Wie dieser Nachhaltigkeitsrat mit der UNO zusammen hängt und dass er der verlängerte Arm derselben ist, habe ich in meinem Artikel „NWO-Transformation unserer Gesellschaft made by UNO“ beschrieben. Man will eine Durchmischung der Völker. Davon sprach auch Nikolas Sarkozy im Jahre 2008. Eine Vermischung der verschiedenen Nationen und Rassen wäre zwingend notwendig. Dies wäre keine Wahl sondern Verpflichtung, sagte er. Es soll ein neues „Mischvolk“ ohne kulturelle, nationale oder ethnische Identität entstehen, ein Volk, das keine Fragen stellt und billig arbeitet. Und genau DAS ist das Ziel der Migrationsbefürworter und Eine-Welt-Apologeten. Genau deswegen wird seitens unserer Regierung nichts unternommen, die Migration zu steuern oder gar einzudämmen oder den Schleppern das Handwerk zu legen. Im Gegenteil, die Medienmaschinerie läuft auf Hochtouren, das alles medial positiv zu begleiten. Es läuft alles einfach so weiter. Daher sehen wir auch in zunehmendem Maße immer mehr Werbeplakate mit einem farbigen Mann und einer hellhäutigen Frau darauf. Diese Misch-Beziehung soll in die Köpfe gehämmert und als schick und modern dargestellt werden.
Widersprüche Zuwanderung – ökologischer Fußabdruck
Auf einen eklatanten Widerspruch bin ich gestoßen – seht Euch das mal an:
In dem Buch „Dialoge Zukunft – Vision 2050“ des Rates für Nachhaltige Entwicklungen steht: „Der Rückgang der Geburtenrate in einigen Industriestaaten wird nicht als Nachteil gesehen. Im Gegenteil. Aufgrund des großen ökologischen Fußabdruckes wird es als notwendig empfunden, dass in den Wohlstandsnationen die Gesellschaft schrumpft.“
Und in dem oben genannten Papier der Vereinten Nationen steht: „Im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungsgröße bräuchten Italien und Deutschland die höchste Anzahl von Einwanderern, um den Bestand ihrer Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter zu erhalten.“
Wie denn nun? Einmal benötigen wir Zuwanderung, weil die westlichen Bevölkerungen überaltern und einmal dann doch nicht wegen des zu großen ökologischen Fußabdruckes? Hier stimmt doch etwas hinten und vorne nicht. Die, die uns ständig den zu großen ökologischen Fußabdruck um die Ohren hauen, diese stören sich seltsamerweise gar nicht an dem großen ökologischen Fußabdruck durch die enorme Bevölkerungsexplosion auf dem afrikanischen Kontinent. Aber wehe, man bringt dieses Thema einmal zur Sprache, dann ist man gleich ein böser Rassist.
Dass die Migration gewollt ist, ist spätestens seit dem UN Migrationspakt unbestreitbare Tatsache. Unsere linksgrünen Öko-Sozialisten und Klimagläubigen verstricken sich jedoch in Widersprüche. Sie predigen einerseits die Gefahr des zu großen ökologischen Fußabdruckes aber fördern gezielt die Migration von Menschen aus Afrika, die, kaum sind sie im 1. Welt Land angekommen, einen um einen vielfach höheren ökologischen Fußabdruck als in ihrer Heimat haben. Zudem verhindern sie mit aller Macht eine offene Debatte zum Thema Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent. Sie sind nicht nur völlig unglaubwürdig für mich, sondern auch gefährlich in ihrem ideologischen Wahn, die ganze Welt retten und gleich machen zu wollen. Leider sind die Vereinten Nationen schon seit vielen Jahrzehnten auf diesem kommunistisch-öko-sozialistischen Kurs – unterstützt und beraten durch solch obskure, okkulte Organisationen wie „Lucis Trust„. Auch sie tun nichts oder wenigstens nichts Erfolgreiches, das Bevölkerungswachstum in Afrika einzudämmen. Ihre Lösung ist die Verteilung und das Umschichten von Menschenmassen zwecks Heterogenisierung der europäischen Bevölkerungen.
Ihr großes Ziel ist es, die Neue Weltordnung zu errichten. Eine Welt, die von einer Weltregierung geführt wird und die die Auflösung sämtlicher Nationalstaaten vorsieht. Und genau aus diesem Grunde wird die Migration gefördert und mit aller Macht voran getrieben.
In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.
Franklin Delano Roosevelt

Sehr gut geschrieben und beschrieben.
Es ist etwas im Busch, das spürt man deutlich. Und die Widersprüche sind so offensichtlich. Manche Mitbürger wollen diese aber nicht sehen und Reflexartig befindet man sich selbst in die Rechte Ecke gedrängt.
Die momentane Politik macht mich einfach nur noch ohnmächtig.
LikeGefällt 1 Person